Taekwondo
Kick Fist Spirit
Sport oder Kampfkunst ?
Wieso beschränken? Warum nicht beides! Taekwondo ist sowohl ein Sport der Wettkampf orientiert ist, aber auch eine Kampfkunst in der Disziplin, Selbstbeherrschung und Durchhaltevermögen von großer Wichtigkeit sind.
Wettkampf
Olympischer Wettkampf nach World Taekwondo (WT) Regelwerk
Poomsae
Technische Perfektion in der Ausführung und Präsentation
Selbstverteidigung
Sich selbst und andere in Notsituation effektiv verteidigen
Trainer

Alexander Kegel
Cheftrainer
Unser Cheftrainer Alexander Kegel hält zur Zeit den 3.Dan in Taekwondo

Markus Bacher
Trainer
Markus Bacher hält zur Zeit den 3.Dan in Taekwondo

Burkhard Töwe
Trainer
Burkhard Töwe hält zur Zeit den 2.Dan in Taekwondo

Ingo Böhme
Trainer
Ingo Böhme hält zur Zeit den 2.Dan in Taekwondo

Tom Töwe
Trainer
Tom Töwe hält zur Zeit den 1.Dan in Taekwondo
Die Geschichte des Taekwondo
Wie in vielen Ländern, aus denen Kampfsportarten hervorgegangen sind, gibt es auch in Korea eine Jahrhunderte alte Tradition an Kampfkünsten. Es ist jedoch kein direkter ursächlicher Einfluss auf die Entstehung und Entwicklung des Taekwondo nachzuweisen. Wandmalereien in Gräbern, des 35. v. Chr. gegründeten Königreiches Koguryo, die bei Ausgrabungen der Japaner im heutigen Gebiet von Nordkorea 1935 freigelegt wurden, zeigen zwar Posen, die an heute noch übliche Taekwondo-Techniken erinnern, es wäre aber rein hypothetisch, diese als den Ursprung des Taekwondo auszulegen.
Die waffenlose Kunst des Kampfes mittels Tritten und Schlägen war bei den Adligen und Kriegern sehr hoch angesehen. Ganz egal, in welchem Königreich es war und unter welchen Namen die Kampfkünste bekannt waren, alle dienten sie nur dem einen Zweck, sich nach dem Verlust der Waffe im Kampf verteidigen zu können. Wie die waffenlosen Kampfkünste auch immer hießen, eine von ihnen mussten die jungen Ritter beherrschen.